Die Sonographie oder zu deutsch Ultraschall ist gesundheitlich unschädlich, schmerzlos und unkompliziert durchführbar. Zudem ist die Ultraschalluntersuchung von hohem medizinisch diagnostischen Aussagewert. Deswegen eignet sich die Sonographie z.B. von Bauchorganen und Schilddrüse hervorragend als Methode zur Früherkennung von Krebserkrankungen. Leider wird sie von den gesetzlichen Krankenkassen nicht als Screening-Methode erstattet. Aber verglichen mit anderen Krebsvorsorgemethoden ist die Sonographie recht kostengünstig.
Wozu Ultraschall?
Die Sonograpie oder Ultraschalluntersuchung dient der Beurteilung innerer Körperorgane, ohne den Körper zu schädigen. Anders als Röntgenuntersuchungen besteht bei der Sonographie keine Strahlenbelastung.
Der vom Schallkopf des Gerätes ausgesendete Ultraschall wird von unterschiedlichen Körpergeweben verschieden reflektiert. Die reflektierten Schallwellen können vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen werden, werden aber von einem Schallaufnehmer im Schallkopf registriert und von dem Computer des Ultraschallgerätes in ein Schwarzweiß-Bild umgewandelt, welches Arzt und Patient bei der Untersuchung beobachten können. Ausgewählte Bilder dienen der Vermessung der Organe und ihrer Bestandteile. Zur Dokumentation und zu späteren Verlaufskontrollen können diese Bilder ausgedruckt werden.
Ultraschalluntersuchungen werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen bezahlt, sofern sie aufgrund einer Erkrankung notwendig sind.
Vorteile der Sonographie
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